Team bei der Arbeit

Social Media verändert sich. Die Reichweiten sinken, die Fragmentierung steigt. Was einst als goldene Pipeline zur Zielgruppe galt, verliert spürbar an Schlagkraft. LinkedIn-Posts verpuffen. Instagram-Stories verblassen. Die Halbwertszeit digitaler Kommunikation wird immer kürzer.

Was bleibt, ist die Website. Sie ist nicht das „andere“ Medium. Sie ist das Zentrum. Der digitale Anker Ihrer Marke. Der Ort, an dem Tiefe entsteht, wo Inhalte langfristig wirken, wo Beziehung beginnt. Ob Vertrieb, Recruiting, Kundenservice, PR oder Corporate Messaging. Alles läuft hier zusammen. Deshalb darf Ihre Website nicht nur gut aussehen, sondern muss strategisch gedacht sein.

Und doch hören wir in Projekten regelmäßig, dass die Website moderner werden muss. Was folgt, ist meist eine Diskussion über Design. Neue Farben. Ein neues Layout. Typografie. Alles wichtig. Aber alles zweitrangig. Denn Modernität ist kein Look. Es ist eine Haltung. Ein Konzept. Eine strategische Entscheidung. Besonders dann, wenn es sich um sogenannte Präsenzseiten handelt. Also Websites, die vor allem „da sein“ sollen. Doch auch diese Seiten kommunizieren. Sie zeigen Tonalität, Haltung, Struktur. Oder eben deren Abwesenheit.

 

Jede Seite spricht – auch wenn sie nichts sagt. Social Media macht sichtbar. Die Website macht erlebbar.

Und die Frage, die jede Website beantworten muss, lautet nicht: „Wie sieht sie aus?“
Sondern: „Was erzählt sie über uns. Und warum?“

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Vanessa Endres

Markenmanagerin


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