Get the Point.

Flexible
Arbeitszeiten.

Ob Early Bird oder Nachteule. Jeder kann seine Arbeits-, Pausen- und Auszeiten so gestalten, wie es für ihn passt. Oberste Regel: das Projekt muss laufen. Statt Langeweile am „Arbeitsplatz“ oder unbezahlter Überstunden gibt es bei uns die vollkommene Transparenz und Selbstkontrolle. Das gibt Raum für effizientes Arbeiten und Freiheit für die eigene Freizeitgestaltung.

Deutschland-Ticket.

Unsere Agentur liegt ziemlich zentral, im Studentenviertel oder wie der Kölner sagt, im „Kwartier Lateng“. Der Nachteil: Parkplätze sind rar. Zwei von vielen Vorteilen: Wir haben eine Straßenbahnhaltestelle und den Kölner Bahnhof Süd fast vor der Haustür. Deshalb ist es nur logisch, dass wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf Wunsch das ÖPNV-Ticket sponsern. Die Umwelt sagt zusätzlich Danke.

Dienstfahrrad.

Und wer die Mobilität direkt mit dem Sport verbinden kann, der entscheidet sich für unser Angebot zu einem Leasing-Fahrrad.

Mittagessen.

Wer sich nicht in das Homeoffice zurückgezogen hat, sitzt mit allen meist gemeinsam am Mittagstisch. Donnerstags geht das Lunch auf Kosten der Agentur. Fester Bestandteil am Donnerstagmorgen ist die Diskussion, beim wem wir bestellen. Vegetarisch, Gluten- oder Laktosefrei, scharf oder mild… die Einigung fällt nie leicht, ist bisher aber immer gelungen.

Nettes Team.

Sagt natürlich jeder, ist für uns aber die wichtigste Basis der täglichen Arbeit. Denn ohne Spaß oder Erfüllung, geht bei uns gar nichts. Sonst wären die Herausforderungen des oft intensiven Projektgeschäfts nicht zu meistern. Deshalb ist es uns zu wenig, ganz gut miteinander auszukommen. Hier ergänzen sich die unterschiedlichen Charaktere und Kompetenzen zu einem inspirierenden Ganzen.