Ein KI generiertes Bild, dass das team zeigt

Die ernüchternde Wahrheit im KI-Alltag

Wo KI brilliert und der Mensch unverzichtbar bleibt

Warum 80 % der Unternehmen KI-Potenzial verschenken – Der Praxis-Guide für echte Erfolge?

Das zentrale Problem liegt nicht in der KI-Technologie selbst, sondern in der fehlenden Einschätzung dessen, was sie tatsächlich leisten kann. Viele Unternehmen wissen schlicht nicht, wie viel Output sie von KI erwarten können und welcher menschliche Arbeitsaufwand nötig ist, um aus einem KI-generierten Rohprodukt ein marktfähiges Ergebnis zu schaffen.

ChatGPT bspw. erstellt einen Blogtext in drei Minuten. Klingt nach Effizienzgewinn. Doch bis dieser Text strategisch durchdacht, markenkonform formuliert und zielgruppengerecht aufbereitet ist, fließen weitere zwei Minuten, vielleicht auch Stunden menschliche Expertise hinein. Ähnlich bei Midjourney, wo beeindruckende Grafiken in Minuten generiert werden. Aber die finale Bildsprache, die zur Markenidentität passt und rechtlich unbedenklich ist, entsteht erst durch professionelle Nachbearbeitung.

Bei Get the Point arbeiten wir täglich mit Sprachmodellen und Kreativtools. Wir wissen genau, wo der Prompt das Ende der Fahnenstange erreicht und wo menschliche Kompetenz beginnen muss. Diese Grenze zu erkennen und zu kommunizieren, macht den Unterschied zwischen KI-Euphorie und echtem Mehrwert.

Die harte Realität zeigt sich in den Zahlen. 20 % des KI-Potenzials bleiben ungenutzt, weil Unternehmen die Balance zwischen Automatisierung und menschlicher Expertise nicht finden. 56 % der Marketing-Teams geben an, dass KI ihre Workflows verkompliziert statt vereinfacht. Der Grund liegt in unrealistischen Erwartungen, fehlender Einschätzung der tatsächlichen Möglichkeiten und in letzter Konsequenz Knowhow im richtigen Prompten.

Erfolgreiche KI-Integration braucht keine Evangelisten, sondern Praktiker, die täglich mit den Tools arbeiten und deren Grenzen kennen. Weniger Hype, mehr Handwerk. Nur wer versteht, wo KI aufhört und menschliche Expertise beginnt, kann das volle Potenzial ausschöpfen.

„Zwischen Anfragen von denen, die die KI verkaufen und Anforderungen aus dem eigenen Unternehmen braucht es die Zwischenperspektive von Personen, die in der Praxis aktiv jeden Tag auf hohem Niveau damit arbeiten und Erfolge und Grenzen einschätzen können.“ – Corinna Mielke, Markenmanagerin

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Projektleiterin und Markenmanagerin Corinna Mielke

Corinna Mielke

Markenmanagerin

Markenmanagerin, Projektleiterin, Texterin. Master in digitaler Kommunikation, Medien- & Eventmanagerin. Hobby-Einrichterin, Tänzerin, Powerfrau. Interessiert, neugierig, abenteuerlustig.


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